Die Arbeit beschreibt das Prozedere von Friedensverhandlungen in der Frühen Neuzeit am Beispiel des Friedens von Vossem. Das Besondere an diesem Friedensschluss ist sein Zustandekommen, denn hier liegt einer der wenigen Fälle vor, in dem erfolgreich durch Beteiligung Dritter ein Frieden vermittelt wurde.
Nach der Schilderung der Vorbedingungen geht der Aufsatz dementsprechend auf den Mediationsversuch von Seiten Pfalz-Neuburgs ein, auf den weitere Verhandlungen in Paris folgten, bis man letztendlich in Maastricht den Frieden schloss.