Ein Junge wächst auf mit Epilepsie. Als seine Mitschüler vom Lehrer erfahren, dass er eine Krankheit am Kopf hat, setzen sie das gleich mit Dummheit und Wahnsinn. Damit beginnt ein jahrelanges Martyrium aus Gewalt und Ausgrenzung. Wird es dem Schüler gelingen, der Gewalt zu entkommen? Ist nach solchen Erfahrungen noch ein normales Leben möglich? Welche Rolle spielen die Behörden bei dieser Sache?