Wöhlers dritter Fall "Eiszeit"
Noch immer verfolgen Klaus Wöhler die Ereignisse in deren Verlauf er den Job, die Frau, das Haus und seinen geliebten Jaguar verlor. Es war die Dummheit seines Lebens, die er begang. Nächtliche Albträume rauben ihm den Schlaf und in Rosis Kneipe, über der er jetzt wohnt, trinkt er mehr, als ihm gut tut.
Er hat gerade wieder einen seiner schrecklichen Träume hinter sich, in dem ihn seine EX samt Schwiegermutter mit einem Säureattentat fast zu Krüppel macht, als sein Handy klingelt.
Eine gewisse Hanna Strasser benötigt seine Dienste. Am Telefon will sie ihm nichts Näheres darüber sagen und bestellt ihn in ihr Haus, an den Weßlinger See, vor den Toren Münchens.
Im winterlichen Weßling angekommen, stellt er fest, dass seine neue Klientin nicht öffnet. Er dringt in das Haus ein und findet eine weibliche Leiche.
Von da an überschlagen sich die Ereignisse. Wöhler kommt hinter ein Komplott, das so unwahrscheinlich klingt, dass es nicht einmal sein Gegenspieler Kommissar Franz Mühlbauer, von der Münchener Mordkommission, glaubt.
Für zusätzliche Verwirrung sorgt die völlig überforderte Landpolizei und Angela Dörflein, Mühlbauers Assistentin, welche ihren eigenen Spuren nachgeht und mit teils haarsträubenden Aktionen versucht, Licht ins Dunkel zu bringen.
"Eiszeit" ist der dritte Roman aus der Krimireihe "Wöhlers Fälle" und bisher der härteste "Wöhler".