Shades of Simpel (ebook)

Argumento de Shades of Simpel (ebook)

Leichenwärter Simon Simpel gerät Anfang der 90iger ins Visier der Frankfurter Jugo-Mafia und erhält die Chance seines Lebens. Er muss sich entscheiden zwischen traumhaftem Sex mit Hebamme Caroline, einigen Millionen Dollar und seiner Familie. Kann er über seinen Schatten springen?

Simpel ist ein philosophischer Loser, der immer das beste wollte. In der Mitte des Lebens erfüllt er gewissenhaft seine Pflichten und muss sich eingestehen, es nicht nach oben geschafft zu haben. Das hindert ihn aber nicht daran, mit unerschütterlichem Grundvertrauen an die Chance zu glauben, die für jeden irgendwann kommt.
Durch seine Arbeit in der Leichenhalle eines Frankfurter Krankenhauses gelangt er unwissentlich an Informationen, die so wertvoll sind, dass die Jugo-Mafia seine Tochter entführt, um sie dagegen einzutauschen. Gleichzeitig verschwindet sein Schwager, ein DJ aus dem Osten und Freund von der jungen Hebamme Caroline, der Simpel einen Job im Westen besorgt hat.
Ein Hinweis veranlasst Simpel und Caroline zu einer gemeinsamen Reise ins Kriegsgebiet von Ex-Jugolslawien. Das Abenteuer fernab der Heimat bietet unter Carolines Anleitung die Gelegenheit, sexuelle Obsessionen auszuleben. Als die beiden erfahren, dass sie an sehr viel Geld gelangen können, gibt es für Carolines Hardcore-Einsätze keine Pause.
Simpel genießt das geilste Sex-Abenteuer seines Lebens mit dem zunehmenden Bewusstsein, dass es der lieben Caroline ausschließlich um Geld geht. Gleichzeitig werden sie von konkurrierenden Kriminellen verfolgt und gefangen genommen, die sich schließlich gegenseitig eliminieren. Der Weg zum Geld ist frei, genauso wie Simpels Tochter und sein Schwager.
Caroline setzt Simpel unter Druck. Nun muss er sich entscheiden zwischen der himmlischen Vögelei mit Caroline und dem Geld - oder für seine Familie.
Im Nachdenken geübt, findet Simpel eine elegante Lösung, mit der er diese Gegensätze scheinbar vereint. Doch da hat er die Rechnung ohne Caroline gemacht! So bleibt ihm nichts weiter übrig, als der Versuch, über seinen Schatten zu springen...0