Ein abgefeimtes Komplott soll den westdeutschen Parteivorsitzenden stürzen. Man spielt dabei mit dem Medienhype, den ein vom Mann zur Frau ?konvertierter" Agent für das Image des Politikers haben könnte ... Oder ist auch dies nur ein weiteres Täuschungsmanöver gegnerischer Geheimdienste?
?Auffallend an Schmidts dramaturgisch raffinierten Agenten-Storys sind ? neben der Detailtreue ? die skeptische Weltanschauung und eine geradezu undeutsch klare kühle Prosa.? (stern)
"Der Westfale Peter Schmidt ist als erster deutscher Autor erfolgreich ins angloamerikanische Thriller-Monopol eingebrochen." (Capital)
"Schmidt weiß Pointen zu setzen, mit dramaturgischen Kniffen zu spielen, den Spannungsbogen klug aufzubauen. Der Roman bietet sich zur Verfilmung an. Schmidts Stärke liegt in der Präzision, mit der er Charaktere und Situationen beschreibt." (WAZ)
"Die Technik der Desinformation hat jedoch in Peter Schmidts Roman, und das macht ihn so aktuell und originell, keine ideologischen Ursachen mehr. Sie ist zum Selbstzweck geworden." (PRINZ)