Die junge Nonne Drölma erkrankt auf der Flucht aus Tibet und muss ihre letzte Habseligkeit, eine Yak-Knochen-Mala, gegen Medizin eintauschen. Fern der Heimat sehnt sie sich nach dieser Gebetskette, einem alten Familienerbstück. Um die Mala zurückzubekommen, folgt sie einer Prophezeiung. Tatsächlich trifft sie die neue Besitzerin und lädt Britta in ihr Kloster in Nepal ein. Die Deutsche folgt ihr, will die Mala jedoch unbedingt behalten, weil sie sich von ihr Heilung ihres Unfalltraumas erhofft.
Wird eine buddhistische Zeremonie in dem Kloster die Albträume der Frauen lindern können? Oder gibt es etwas anderes, das gegen quälende Ängste hilft?