Berlin im Frühjahr 2008: Die Kunstexpertin Elaine verliebt sich in den charismatischen Exiltibeter Senge. Als er in Verdacht gerät, eine wertvolle Buddhastatue gestohlen zu haben, zweifelt sie an seinen Unschuldsbeteuerungen. Außerdem widerspricht ihr chinesischer Kollege seiner Darstellung des gewaltsamen Aufstands im fernen Tibet. Ausgerechnet in dieser aufgeheizten Stimmung wird ein toter Chinese auf Berliner S-Bahngleisen gefunden. War es Mord? Hat es mit dem Tibetkonflikt zu tun? Ist Senge beteiligt? Obendrein begibt sich Elaines Tochter mit waghalsigen Aktionen in Gefahr.
Während sie alles zu verlieren droht, trifft Elaines immer wieder auf die Botschaft der Buddhastatue: Um aus Mitgefühl zu handeln, braucht man Weisheit und Kraft.
Und wieder spielt eine Katze eine entscheidende Rolle.