Reimer Boy Eilers erzählt von den Menschen, der Magie und den Mythen, und von der grandiosen Natur in Chiles ?Großem Süden?. Hier, am Zeh der Erde, nehmen Wind und Wellen ihren Anlauf einmal rund um den Globus, bevor sie auf die Küste treffen. Als Freiwilliger arbeitet der Autor auf der Insel Chiloé für eine Umweltstiftung zum Schutz der Pinguine, bevor er sich auf die lange Reise zur Magellanstraße macht.
Auf Grund seiner Herkunft von der Insel Helgoland bringt er ein intuitives Verständnis für das Leben am wilden, kalten Pazifik mit. Dabei steht sein Schreiben in der besten Tradition englischer Reiseliteratur. Er folgt seinen Vorlieben, gräbt aufregende alte Geschichten von der Küste aus und schläft, wenn es sein muss, unter einem Dach voller Geier.