Nach einer Tischlerlehre qualifizierte sich der Pfarrerssohn Christian Friedrich Schultze auf dem zweiten Bildungsweg zum Ingenieur und zum Juristen und arbeitete u. a. als Justitiar in Berlin. Er war maßgeblich an der friedlichen Revolution im Herbst 1989 in Berlin und am Aufbau neuer demokratischer Strukturen beteiligt. 1990 gehörte er der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR an. Ab dem 3. Oktober 1990 gehörte Schultze zu den Volkskammermitgliedern, die in den 12. Deutschen Bundestag übernommen wurden.
Dieses Buch beschreibt endrucksvoll wie das Trauma Sozialismus in der DDR durch SEX und Suff verdrängt wurde.
Eine wahre Geschichte ohne "WENN und ABER".