Ari, ein junger Familienvater, bekleidet einen Job in der öffentlichen Verwaltung. Er hat in seinem Leben viel erreicht: Eine große Familie, gesunde Kinder, eine junge, hübsche Frau, ein schönes Häuschen auf dem Lande. Trotzdem ist Ari nicht wirklich glücklich. Es sind die Geister der Vergangenheit, die ihn umtreiben, die sein Handeln und Denken beeinflussen.
Ari ist eine auf den ersten Blick selbstbewusste und eloquente Person. Tief in seinem Innern ist er jedoch sehr empfindsam. Im Laufe der Jahre ist er ein schwieriger, kritisch denkender Mensch geworden. Als er zur Erholung in ein Sanatorium geht, bekommt er zum ersten Male in seinem Leben von allen Seiten Anerkennung. Vom Personal sowie den Mitpatienten.
Es dauert allerdings nicht lange, da bringt er sich auch schon in Schwierigkeiten. Dieses Mal nicht nur durch seine große Klappe, sondern auch durch sein Handeln.