Sind Sie auch oft enttäuscht von Ihren Hundebildern? Wenn sie dann gemacht sind, und Sie vergleichen sie mit anderen tollen Hundebildern kommen Sie ihnen irgendwie weniger schön vor, obwohl natürlich das Motiv, Ihr Hund, schon ein toller, schöner Hund ist? Nur auf Ihren Fotos kommt das nicht gut rüber?
Das liegt oft nur an ganz wenigen kleinen Fehlern und Ihrer Art zu fotografieren und lässt sich mit wenig Aufwand ändern. Dann schaffen Sie es auch, mit einer minimalen Kameraausrüstung tolle Bilder von Ihrem Liebling zu machen, die sich nicht hinter denen professioneller Fotografen verstecken müssen.
In diesem kleinen E-Book erfahren Sie auf 49 Seiten, wo die Fehler lauern und wie Sie mit wenigen Änderungen professionelle und schöne Fotos von Ihrem Hund machen können, ohne teure Ausrüstung und ohne viel Aufwand. Was hier allerdings nicht thematisiert wird, sind Studiofotos, weil diese
Und wenn die Bilder immer noch nicht perfekt gelingen, manchmal ist das wirklich situations- oder motivbedingt sehr schwer, hilft etwas Bildbearbeitung. Auch damit können Sie ohne viel Fachwissen eine Menge an Ihren Bildern optimieren. Wie erfahren Sie in einem separaten Kapitel zum Thema Nachbearbeitung.
Die Tipps gelten, sofern nicht Anderes ausdrücklich angegeben wird, unabhängig von Ihrer Kamera und dem Kameratyp. Im Zweifel heißt das aber, Sie sollten sich mit der Bedienung Ihrer Kamera gut auskennen, damit Sie die angegebenen Tipps auch umsetzen können, denn hier kann natürlich nicht für jede Kamera eine Schritt-für-Schritt-Anleitung folgen, die ihnen bspw. erklärt, wie Sie Blende und/oder Belichtungszeit einstellen.