Die Welt ist voll von Mängeln. Und nur diese bewirken überhaupt die Notwendigkeit des Handelns.
In diesem Aufsatz wird der Pessimismus als klarste und deutlichste Form der Erkenntnis angesetzt. Pessimismus ist im hier verwendeten Sinne nicht als psychologische Einstellung zum Leben zu sehen, sondern rein erkenntnistheoretisch zu betrachten. Es wird dargestellt, wie klar Erkenntnis sein kann, wenn die Hinzufügung von verzerrenden Auffassungen ausbleibt.