Wenn Kimba einschläft, geht es rund. Denn dieser Hund träumt nicht von Wiesen und Feldern. In seinen Träumen ist er mittendrin in seinen kriminell guten Abenteuern. Und die sind nicht nur spannend, sondern auch witzig. Kimba erzählt von seinen kniffligsten Fällen, führt die Leser hin zum Tatort, nimmt sie bei der Verbrecherjagd mit und lässt sie teilhaben an den witzig-wichtigen Gesprächen der Tiere. Kimba hat als Detektiv und Ermittler nämlich nicht nur einen Watson, sondern gleich eine ganze Mitarbeiter-Truppe, die ihn zwar fleißig unterstützen, aber nicht immer alles auf Anhieb auf die Reihe bekommen. Aber: Von der kleinen Maus bis zur großen Kuh - sie haben alle ihre Qualitäten als tierisch gute Assistenten. Ja, es gibt Tote, aber Kimba ist froh, dass das nicht immer so ist. Es muss nicht immer Mord sein, wenn Kimba ermittelt. Gute Nerven braucht der Ermittler auf vier Pfoten aber immer: Er muss mit einem Tümpel-Ungeheuer fertig werden, der Weihnachtsmann wird ermordet, eine blutende Vogelscheuche lockt Ufos und Aliens an, die Geiselnahme im Tierheim soll unblutig enden und Pakete aus dem Zoo-Shop verschwinden einfach. Einbrecher und Diebe halten in Atem, beim Voodoo am See und bei der Geisterjagd in der alten Mühle geht es gruselig zu, einem Hundehasser wird das tödliche Handwerk gelegt, K.O.-Tropfen legen die Bauernhoftiere lahm, ein Suizid wird mit Grips verhindert, ein mordender Bär wird überführt und, und, und...
19 Kurzkrimis hat Kimba geträumt und er ruht nicht, damit er seine Aufklärungsquote von 100 % auch erfüllen kann. Und das gelingt ihm auch, denn eines ist sicher: Kimba kriegt sie alle!