Ein zufälliger Fund im Park: ein Video, ein blutbefleckter Frauenschuh und ein Tagebuch, notdürftig und in aller Eile unter einem Busch versteckt: Hinweise für einen grausamen Mord an einer jungen Frau?
Die Polizei glaubt nicht daran. Nur eine Psychologin, die als Aushilfskraft die entsprechende Akte in den Polizeiarchiven ausgräbt, ist fest davon überzeugt, denn sie erkennt den Täter.
Obwohl der Fall längst ungelöst zu den Akten gelegt wurde, glaubt eine Psychologin den Mörder zu kennen und findet sich unversehens in den Fall verstrickt
Zusammen mit ihrer Freundin Julia studieren sie das Tagebuch. Vor ihren Augen entwickelt sich, wie kleine Steinchen eines bizarren Mosaiks, eine brisante Intrige um einen perversen Sexualmord durch Pornosyndikate in Berlin.
Der Mörder scheint der Immobilienmakler zu sein, dessen Tagebuch die Rückerinnerungen eines Menschen enthalten, dessen erotische sadistische Fantasien zwischen jetzt und seiner Kindheit hin und her schwanken, seiner Bindungsunfähigkeit und seiner Unfähigkeit wirklich zu lieben
Der Roman wurde in Anlehnung an einen wirklichen Kriminalfall in Berlin geschrieben.
Die Autorin zieht es vor, aus Gründen des eigenen Schutzes ein Pseudonym zu nutzen