Seit seinem Aufstieg zum Führer und Reichskanzler bekam Hitler aus ganz Deutschland Besuchsbitten von Frauen, die ihm ihre bedingungslose Hingabe beweisen wollten. Aus den waschkorbweise mit Fotos und Lebenslauf in der Parteikanzlei eingehenden Bewerbungen wählten Vertraute Mitarbeiter Partnerinnen für erotische Treffen mit dem Führer aus. Die geheimen Schäferstunden waren für Geheimdienste besonders interessant. Sie sammelten Berichte, Interviews, Vernehmungen und hörten Hitler ab.
Diese Auswahl zeigt den mächtigen Diktator als charmanten Gastgeber in anspruchsvollen Gesprächen. Diese erotisch geprägten Unterhaltungen hätten Hitlerjungen und BdM-Jungfrauen nicht hören dürfen...