Helene ist seltsam, vielleicht. Als Kind hat sie ihre ungeliebte Lehrerin an das Zookrokodil verfüttert. Als junges Mädchen lernt sie einen Messerwerfer in London kennen, der in Wahrheit der Höllenfürst ist. Als junge Frau kann sie als einzige mit Nowhere Man aus dem Beatlesfilm sprechen.
Was ist Wahrheit, was ist Fiktion auf ihrer Suche nach Liebe? Sucht sie nach Liebe? Und was ist mit Louis, dem Rattenmann aus Paris, den sie mit nach Hause nimmt. Ist er Wirklichkeit oder Fiktion? Oder ist er vielleicht der Schlüssel zu einem großem Familiengeheimnis, dass zu bröckeln beginnt, als die Ratte ihrer Mutter vermeintlich den Zeh amputiert. Welche Rolle spielen dabei ihr Vater, der Dessousfabrikant Konrad Meyerling, der sich liebevoll um Helene kümmert und ihre Mutter Magarethe, die mehr weiß, als sie zugibt.
Das zwanzigste Buch der bekannten Autorin.