Ein mittelloser Maler erhält plötzlich ein lukratives Angebot vom russischen Geheimdienst. Doch der Künstler lehnt ab. Um ihn schließlich doch hinter den Eisernen Vorhang zu locken, entführen die Agenten seine Kinder. Der Plan des Geheimdienstes geht auf, der Vater kapituliert, geht auf das Angebot ein und macht sich so zur Marionette der Agenten. Nur wenn er sich dem Willen des Geheimdienstes beugt, bleibt er in Freiheit und hat die Chance, seine Kinder suchen.
Nach einer endlosen Zeitspanne findet er endlich seinen Sohn. Die Tochter bleibt weiter verschwunden. Als der Sohn schließlich verkündet, weiter im Osten bleiben zu wollen, weil er dort immer satt zu essen bekommt, verzweifelt der Vater ...