Schärfen Sie Ihren Blick für eine hieb- und stichfeste Dokumentation! Endlich gibt es ein Buch, das alle rechtlichen Aspekte erklärt und Ihnen zeigt, wie Sie mit Ihrer Dokumentation auf der sicheren Seite sind. Alles drin: Patientenrecht, Qualitätssicherung, juristische Stolperfallen, typische Fehler, Präzedenzfälle - verbindliche Standards, abgeglichen mit den "Anforderungen aller Berufsordnungen der Länder". 1 Ziele der Dokumentation 1.1 Darstellung der Hebammenarbeit 1.2 Qualitätssicherung 1.3 Arbeitshilfe und ?entlastung 1.4 Erleichterung der Abrechnung 1.5 Haftungsrechtliche Absicherung 2 Rechtliche Grundlagen 2.1 Hebammengesetz und -Berufsordnungen 2.2 Vertrag nach § 134a SGB V 2.3 Behandlungsvertrag 2.4 Patientenrechte 2.5 Schweigepflicht 2.6 Datenschutz 2.7 Aufbewahrung 2.8 Vernichtung von Daten 2.9 Rechtsformen der Zusammenarbeit 3 Kriterien guter Dokumentation 3.1 Die Akte 3.2 Der Eintrag 3.3 Formale Anforderungen 3.4 Dokumentationssystem 3.5 Standards 3.6 Dokumentation und Qualitätsmanagement 3.7 Kooperationen 4 Dokumentation in den verschiedenen Tätigkeitsfeldern 4.1 Anamnese 4.2 Aufklärung 4.3 Betreuung in der Schwangerschaft 4.4 Kurse 4.5 Geburtshilfe 4.6 Wochenbett und Stillzeit 4.7 Laborbefunde 4.8 Arzneimittelgaben und Maßnahmen 4.9 Dokumente, die die Frau bekommt 4.10 Familienhebamme 5 Besondere Situationen 5.1 Gefährliche Situationen 5.3 Sonderfälle in der Dokumentation 5.4 Besondere Situationen in der Betreuung 6 Erste Hilfe bei Haftpflicht- und strafrechtlichen Ansprüchen 6.1 Kommunikation 6.2 Vervollständigen und Kopieren der Akte 6.3 Gedächtnisprotokoll 6.4 Schadensmeldung 6.5 Einsichtnahme und Herausgabe der Behandlungsdokumentation 6.6 Zusammenarbeit der Hebamme mit ihrem rechtlichen Vertreter im Zivilverfahren 6.7 Das Verhalten als Zeugin oder Beschuldigte im Strafverfahren 6.8 Fallbesprechung 6.9 Supervision und psychologische Beratung 6.10 Die Gutachterinnenkommission des Deutschen Hebammenverbandes 6.11 Die Rechtsstellen der Hebammenverbände