Das vorliegende Werk ist die eine Rezension des Romans »Der Name der Rose« von Umberto Eco durch den Rezensenten Joachim Weiser, um dem Leser den Zeithintergrund, den vielschichtigen Inhalt und die Zusammenhänge des Romans näherzubringen.
Dies ist die zweite,vollkommen überarbeitete ausführliche Rezension über den Roman mit grundlegenden Gedanken zu dem Werk, ausführlicher Erörterung der Handlung und der Hintergründe.
Umberto Eco, Philosoph, Semiotikprofessor und renommierter Schriftsteller, hat mit 48 Jahren seinen ersten Roman »Der Name der Rose« vorgelegt.
Umberto Ecos Roman »Der Name der Rose« wurde 1980 schnell zu einem Welterfolg und verkaufte sich millionenfach.
Das Buch des Philosophen und Schriftstellers ist eine Mischung aus historischem Klosterkrimi und philsosophischem Essay, das historisch-präzise das späte Mittelalter mit seinen politischen und religiösen Auseinandersetzungen widerspiegelt.
Am Anfang stand die Idee und aus seiner Idee ?einen Mönch umzubringen" ist ein Roman geworden. Eco hat nicht einen Mönch vergiftet, sondern einen großartigen Roman geschrieben.
"Ich hatte Lust, einen Mönch umzubringen", antwortete der Autor Umberto Eco auf die Frage, wie er dazu gekommen sei, den Roman »Der Name der Rose« zu schreiben.
So giftig nahm der Roman, in dessen Mittelpunkt der Handlung eine mittelalterliche Detektivgeschichte steht, seinen Anfang.
Eco hat einen Kriminal- und Mittelalterroman geschrieben, der sich ins Italien des Jahres 1327 zurückversetzt.
In Umberto Ecos Roman »Der Name der Rose« geht es um eine Mordserie in einem abgelegenen Kloster.
Der Roman sorgte nach dessen Erscheinen 1980 für eine breite internationale Rezeption und große mediale Aufmerksamkeit und eine ungewöhnlich starke Rezeption.
Der große Welterfolg des ersten Romans von Umberto Eco fachte zugleich die Mittelalter-Begeisterung der 1980er Jahre und ein überwältigendes Interesse für die neuere italienische Literatur an.
Der Franziskanermönch William von Baskerville deckt in einer Benediktinerabtei eine unheimliche Mordserie auf. Ein gefährliches Unternehmen in vielfacher Weise, spielt es doch unter den Augen der Inquisition in einer von Satansglauben und Hexenfurcht erfüllten Welt.
Die Scheiterhaufen brennen schon, als William vor der überraschenden Lösung des Rätsels steht.
Schauplatz ist eine Benediktiner-Abtei an den Hängen des Apennin (?zwischen Lerici und La Turbie?), nun Trümmerstätte.
Der Roman ist analog zu den sieben Posaunen der biblischen Apokalypse in sieben Tage unterteilt und voller philosophischer, theologischer, historischer, zeitgenössischer und literarischer Anspielungen und Zitate.
Der erste Roman von Umberto Eco fachte zugleich die Mittelalter-Begeisterung der 1980er Jahre und ein überwältigendes Interesse für die neuere italienische Literatur an.
Die Rezension ist in die Kapitel Einleitung, Erzählung, Nullnummer, Hintergrund, Erzähltechnik, Erzählstil, Sprache, Einordnung, Rezeption, Kritik und Fazit gegliedert.
Besonders in den Kapiteln Erzähltechnik, Erzählstil, Sprache und Kritik ist das Werk gut und ausführlich dargestellt.