Mit seinen Büchern des Blutes etablierte sich Clive Barker in den 1980er Jahren mit einem Schlag als einer der originellsten und versiertesten Horror-Autoren. Werke wie Weaveworld (1987), Imajica (1991) und Das Sakrament (1996) (Link) transzendieren jegliche Genregrenzen. Neben seinen literarischen Werken hat sich Barker als Maler und Filmregisseur einen Namen gemacht.